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Liebe Grüße aus dem Homeoffice!
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Neues von Mittendrin Hannover e.V.
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Präsenzberatung mit 2G-Plus-Regel
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Liebe Ratsuchende,
wir beraten weiterhin persönlich in unserer Beratungsstelle in der Herrenstraße 8a nach Terminvereinbarung. Wir bieten aber auch Beratungen per Telefon oder Videokonferenz an.
Aufgrund der steigenden Covid-19-Infektionen wird die vor Ort Beratung in Zukunft unter der 2G-Plus-Regel stattfinden. Wir bitten Sie daher, zu den Terminen ein aktuelles negatives Testergebnis (PCR max. 48 Stunden alt, Antigen-Schnelltest max. 24 Stunden alt) mitzubringen und einen Impf- bzw. Genesenen-Nachweis. Die Testverpflichtung gilt auch für bereits geboosterte Personen.
Die Maskenpflicht in der Beratungsstelle bleibt weiterhin bestehen.
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EMMI (Eltern machen Mut! inklusiv)
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Wir suchen noch Eltern, die solche Mutmacher werden möchten:
Diese Eltern können positive Entwicklungen aufzeigen und unterstützen. Wenn ein Kind mit einer Behinderung oder Krankheit geboren wird, mischen sich zu den Gefühlen von Glück und Liebe oftmals auch Sorgen und Ängste. Da hilft es den Betroffenen schon, wenn man ihnen zuhört. Denn gerade Eltern, die in der gleichen Situation waren oder sind, zeigen besonderes Verständnis und sind Mutmacher.
Niemand versteht diese Eltern besser als diejenigen, die in der gleichen Situation waren oder sind.
PDF
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Studie zu Barrierefreiheit
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"Barrierefreiheit nervt." Aber: Fehlende Barrierefreiheit nervt mehr!
In der Kurzstudie "FÜR MEHR BARRIEREFREIHEIT IN DER DIGITALEN VERWALTUNG" beschreibt der Autor Basanta E. P. Thapa, Kompetenzzentrum Öffentliche IT, Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, den Zustand, die Hemmnisse und Lösungswege.
Eine kleine Inhaltsangabe und Kurzkommentar finden Sie hier.
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Erklärvideo über Ableismus
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Die „Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung – Mädchen sicher inklusiv" des Mädchenhaus Bielefeld e.V. hat ein Erklärvideo über Ableismus veröffentlicht. Der Kurzfilm richtet sich im Schwerpunkt an Mädchen und junge Frauen mit Behinderung, erklärt die Diskriminierungsform und weist zudem auf die Kontaktmöglichkeit zur Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung im Kontext von Ableismus hin.
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Epidermolysis bullosa – Leben mit der Schmetterlingskrankheit
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Aufklären, helfen, Herzenswünsche erfüllen: Adservior gemeinnützige GmbH
Adservior wurde 2013 als Initiative der Alligatura Med. Consilium GmbH gegründet. Ziel ist es, Menschen, die an der sogenannten Schmetterlingskrankheit – Epidermolysis bullosa (EB) – erkrankt sind sowie deren Angehörigen Herzenswünsche zu erfüllen und dringende Bedarfe zu decken. Denn Leben mit EB bringt einen Alltag voller Hürden mit, die täglich neu überwunden werden müssen. Darüber hinaus leistet Adservior Aufklärungsarbeit, schließt Wissenslücken und wirbt für mehr Verständnis für EB-Erkrankte in der Öffentlichkeit. Über diesen Weg soll den Betroffenen die Integration in ihre Lebensbereiche wie Schule, Arbeit und Hobby erleichtert und ihre Lebensqualität erhöht werden.
Ein Beispiel, wie Adservior arbeitet, ist die kleine Laura. Sie ist 3 Jahre alt, kommt aus Beidenfleth und hat Epidermolysis bullosa simplex. Im Familienalltag dreht sich viel um die Versorgung ihrer Wunden und oft bleiben wenig Zeit und Geld für die schönen Dinge des Lebens. Das geht übrigens vielen Familien so, in denen Kinder mit dieser Krankheit leben. Hier setzt die Arbeit von Adservior an, denn ein wichtiger Schwerpunkt ist die Wunscherfüllung! Zudem möchte das Team Ansprechpartner und Unterstützer in allen Fragen rund ums Thema EB sein, aber den Familien auch Freude und ein Stück Unbeschwertheit schenken. In Lauras Fall war der große Wunsch der Familie, einmal Urlaub und damit eine Pause vom anstrengenden Alltag machen zu können. Dieser Wunsch wurde von Adservior erfüllt.
EB in Kürze
Bei der Schmetterlingskrankheit bilden sich mit Flüssigkeit gefüllte Blasen auf der Haut, die den gesamten Körper des Erkrankten bedecken können. Es gibt eine Vielzahl von Unterformen von EB, die sich darin unterscheiden, in welcher Hautschicht die Blasen gebildet werden und an welcher Stelle die genetische Ursache genau liegt. Bei allen Formen besteht die Gefahr von Wundheilungsstörungen und Narbenbildung, die von Juckreiz und starker Rötung begleitet werden. Es kann zu Verwachsungen an Händen und Füßen kommen sowie zu verkleinerten Mundöffnungen oder Speiseröhrenverengungen. Möglich sind auch Fehlbildungen am Körper wie verwachsene Zehen oder ausgefallene Nägel. Viele weitere Informationen über Diagnose, Lebenserwartung und die Behandlung gibt es hier.
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Links, Tipps und Veranstaltungen
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Diklusive Lernwelten
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Im Laufe des Jahres 2021 haben 51 Autor*innen ein Buch über Diklusion, also Digitale Medien und Inklusion geschrieben. Es steht als Open Educational Ressources (OER) kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Das Buch richtet sich an alle Lehrer*innen, pädagogische Fachkräfte und jeden, der sich mit Digitalen Medien und Inklusion interessiert
Das Credo der Autoren und Autorinnen: "Noch mehr Menschen für digitale Bildung und Inklusion begeistern und damit die Chancengleichheit in der Schule unterstützen!"
Hier die Website.
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Neue Folge des Inklusiven Podcast der Leibniz Universität Hannover
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Mittlerweile gibt es es zwei Folgen von „Leibniz Inklusiv – der Inklusionspodcast der LUH“, welcher am 03.12.22021 gestartet ist.
Zuhören ist der Podcast auf Spotify und mit Untertiteln bei Youtube.
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Ausstellung "Echt mein Recht" zum Mitmachen
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Die Ausstellung „Echt mein Recht“ wurde von Petze – Institut für Gewaltprävention speziell für Menschen mit Lernschwierigkeiten entwickelt.
Im Mittelpunkt steht die Selbstbestimmung und Schutz vor sexualisierter Gewalt. Veranstalter ist der Frauennotruf Hannover e.V. Die Ausstellung bietet Frauen und Männern ab 16 Jahren die Möglichkeit, sich an verschiedenen Stationen mit Übungen zu unterschiedlichen Themen selbst auszuprobieren.
Die Ausstellung kann in der Zeit vom 4. bis 31. März 2022 auch in Kleingruppen mit bis zu zehn Personen im Freizeitheim Linden in Hannover an der Windheimstraße 4 besucht werden.
Eine Anmeldung ist erforderlich und bis zu zwei Tage vor den Besuch möglich. Falls Hilfsmittel benötigt werden, wird versucht dies möglich zu machen, dafür bitte bis zum 15.02. Bescheid geben.
Weitere Informationen auf der Website des Fraunhofer Instituts oder auf dem Flyer
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Unser Buchtipp: Manni sucht das Weite
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Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg – und manchmal ein sehr langer. Manuel hat das Down-Syndrom, in einer Sportgruppe für Menschen mit Behinderungen lernt er den Erzieher Julius kennen. Die beiden Kieler sind Ende 20, als sie zum größten Abenteuer ihres Lebens aufbrechen: acht Wochen mit dem Rucksack durch Australien. Dabei reisen sie nicht nur durchs Outback, nach Melbourne oder zur Gold Coast, sondern vor allem zu sich selbst.
Manuel entpuppt sich als Feierbiest und Karaoke-Rampensau. Julius lernt unterwegs, Verantwortung nicht nur für sich selbst zu übernehmen. In der „Pommes-Krise" kündigt Manuel Julius die Freundschaft auf – und der vorzeitige Reiseabbruch scheint unabwendbar. Die beiden ungleichen Weltenbummler unter dem Kreuz des Südens zu belauschen, ist einerseits urkomisch, andererseits bewegend und – als Inklusions-Experiment – auch sehr informativ. Nach einer fünfteiligen Doku, die ARTE über die Reise ausstrahlte, hat Julius Werner seine Erlebnisse mit Manuel Zube jetzt aufgeschrieben. „Manni sucht das Weite" will Menschen mit und Down-Syndrom Mut machen, über Grenzen zu gehen.
Mit einem Vorwort von Sandra Maischberger.
Hier über Amazon kaufen.
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4. Auflage von "Perspektive" erschienen
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Das Büro der Beauftragten für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt Hannover möchte Sie über die 4. Auflage der Broschüre PERSPEKTIVEN Ratgeber für Menschen mit Behinderung 2022 I 2023 informieren.
Gedruckte Exemplare können Sie in dem Büro der Beauftragten für Menschen mit Behinderung oder unter der Telefonnummer 0511- 46939 oder per Mail Behindertenbeauftragte@Hannover-Stadt.de anfordern.
Hier ist die Online-Version.
Zudem gibt es hier eine Flipbook Version.
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Starkes Weiterbildungsprogramm 2022 des Zentrums für Autismus-Kompetenz (ZAK)
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Das ZAK Hannover Kursprogramm richtet sich sowohl an Fachkräfte aus sozialen, therapeutischen und medizinischen Berufen als auch an Menschen mit Autismus und deren Angehörige.
Schaut doch mal rein
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WenDo Kurs Angebot
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Ab dem 10. Februar startet ein neuer WenDo Kurs im Freizeitzentrum Vahrenwald. Er ist speziell für Frauen mit Beeinträchtigungen konzipiert und ab 16 Jahren empfohlen.
WenDo ist Selbst-Behauptung und Selbst-Verteidigung.
Hier ist die Ausschreibung und hier das Anmeldeformular.
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Zinnober Kindermuseum an neuem Standort wieder eröffnet
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Fotos: Kutter
Seit dem 2. Januar hat das Kindermuseum Zinnober wieder geöffnet und ist nun am neuen Standort am Lindner Berg zu finden. Dort können Kinder spielerisch Wissen erlangen und eigenständig vieles auszuprobieren.
Geöffnet hat das Museum von Dienstag bis Freitag jeweils von neun bis 17 Uhr sowie Sonnabend und Sonntag von zehn bis 17 Uhr.
Der Eintritt kostet 7,50 Euro pro Person. Inhaberinnen und Inhaber des Hannover Aktiv-Passes erhalten Ermäßigungen. Das Kindermuseum wird vom Verein „Zinnober – Ein Museum für Kinder und Jugendliche in Hannover e. V." getragen. Die finanziellen Mittel für das Museum setzen sich aus Eintrittsgeldern, Projektförderungen und Spenden zusammen.
Hier sind noch mehr Informationen.
Coronabedingt müssen Besucherinnen und Besucher im Kindermuseum einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Auch gilt eine Personenbeschränkung von insgesamt 70 Personen in dem Museum. Wer sich erkundigen möchte, ob es noch Kapazität für weitere Besucher gibt und sich für einen Besuch anmelden möchte, kann anrufen: 05 11 89 73 34 66.
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Jetzt lesen!
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Die Winterausgabe von DAS BAND – Zeitschrift des Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm) – zum Thema „Wohnen wie ich will" ist da! In der Zeitschrift mit mehr als 50 Seiten geht es um Wohn(t)räume, innovative Konzepte und Praxisbeispiele, Elternbegleitung und Wohnvorbereitung.
Bestellanfragen erfolgen per Email an: versand@bvkm.de
Hier gibt es die Zeitschrift auch online als PDF. Lesenswert auch die Homepage des bvkm.
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Relaunch des WOHN:SINN-Onlineportals
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WOHN:SINN - ein Bündnis für inklusives Wohnen im deutschsprachigen Raum fördert - die Entstehung neuer Wohnformen, in denen Menschen mit Behinderungen selbstbestimmt und in aktiver Gemeinschaft mit anderen Menschen leben zum Beispiel in inklusiven WGs, Hausgemeinschaften oder Nachbarschaften. Ab sofort können sich Interessierte, Projekte und Anbieter mit Hilfe einer interaktiven Karte vernetzen. Mit Hilfe einer interaktiven Karte können sich Interessierte, Projekte und Anbieter nun vernetzen. Eine neue Online-Bibliothek bietet umfassenden Lesestoff zu inklusivem Wohnen. Zudem gibt es Informationen in leichter und schwerer Sprache, einen Kalender mit zahlreichen Angeboten und vieles mehr.
Zur Website.
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Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns über den Bildungsspender unterstützt.
Dafür müsst ihr einfach vor dem Online-Einkauf diesen Link klicken:
Außerdem könnt ihr uns auch ganz einfach über Amazon Smile unterstützen.
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